Interessantes

Doku auf 3Sat über das weibliche Geschlecht

sehr interessant!

 

 

 

Was kann Thema einer Sexualtherapie sein?

Probleme mit sexuellen Funktionen sind sehr verbreitet. Etwas "klappt nicht".

Als Frau könnten Sie Schwierigkeiten mit Erregung oder Orgasmus, Muskelverkrampfungen oder Schmerzen beim Geschlechtsverkehr erleben.

Als Mann könnten Sie Erektionsstörungen oder Ejakulationsprobleme beunruhigen.

Eine Sexualtherapie ist nur dann angezeigt, wenn Sie dies als belastend für Ihr eigenes Sexualleben oder für die Partnerschaft erleben.

 

Mehr Lust auf Sexualität entwickeln

Sie sind als Mann oder Frau willkommen, wenn Sie gerne (wieder) mehr Lust auf Sexualität entwickeln möchten - für sich selbst oder als Paar. Dazu gehört auch, die bestehende Sexualität so zu bereichern und so umzugestalten, dass es für Sie hier und heute stimmig ist.

 

Für Paare ist eine Sexualtherapie beispielsweise sinnvoll, wenn sie gerne lustvolleren Sex miteinander leben würden, das aber aktuell nicht hinkriegen. 

Konflikte entstehen häufig, wenn zu große Unterschiede im Begehren, in sexuellen Vorstellungen und Vorlieben zwischen den Partnern zu bestehen scheinen oder sie sich nicht trauen, über ihre Vorstellungen offen zu sprechen.

Bei vielen Paaren haben sich mit der Zeit auch Blockaden entwickelt, überhaupt noch sexuell aufeinander zuzugehen.

 

Je nach Anliegen kann der Ablauf der Therapie ganz unterschiedlich aussehen. Ich werde Sie dabei unterstützen, sich dem zuzuwenden, was Sie persönlich erotisch ausmacht und wie Sie Ihre eigenen erotischen Potenziale kennenlernen, schätzen und nutzen können.

 

Wichtig für Sie zu wissen: In meiner Praxis finden keine konkret sexuellen Berührungen oder Praktiken statt.

 

Sie sind in meiner Praxis als heterosexuelles, lesbisches und schwules Paar willkommen.